Mein Freund Mikopp
Michael Kopp ist genau wie ich, Hobbyfotograf, und seit Jahrzehnten auf diesem Sektor tätig.
Hier präsentiert er einen kleinen Ausschnitt aus seiner umfangreichen Sammlung.
Über mich
Die KODAK Retina, ein Erbstück meines früh verstorbenen Vaters, stand am Anfang meines Hobbys. Eine Kamera, die keinerlei Automatiken kannte. "Die Sonne lacht - Blende 8" (Rat meiner Mutter), war lange Zeit mein fotografischer Krückstock. Die Belichtung, das Zusammenspiel von Verschlusszeit und Blende, Objektivbrennweite und Perspektive – all das musste ich mir langsam erarbeiten. Fotografiert wurde in erster Linie im privaten Bereich. Später ließen Bundeswehr und Studium das Fotografieren für lägere Zeit in den Hintergrund treten. Mit der CANON AE1 begann dann in den 70er Jahren, die bis heute anhaltende Begeisterung für die Fotografie. Heute im digitalen Fotozeitalter fotografiere ich im Micro Four Thirds - Format hauptsächlich mit einer Olympus E-M1 Mark III sowohl gestalterisch wie dokumentarisch. Meine thematischen Schwerpunkte sind da: Die Landschaftsfotografie, das Ablichten historischer Industrieanlagen und die Dokumentation von Veränderungen und Entwicklungen in meinem Lebensumfeld.